Erfolg im BGM mit dem Blick über den Tellerrand
BGM-Verantwortliche haben in der Regel facheinschlägiges Vorwissen. Aber meistens nur von einer Säule des BGM. So kommt man aber auf Dauer nicht weiter. Wir haben mehr Details recherchiert:
BGM-Verantwortliche haben in der Regel facheinschlägiges Vorwissen. Aber meistens nur von einer Säule des BGM. So kommt man aber auf Dauer nicht weiter. Wir haben mehr Details recherchiert:
Die Vorteile eines digitalen Angebots für Prävention und Gesundheitsförderung gegenüber den traditionellen/analogen Programmen sind gewaltig – ein Interview, gespickt mit Beispielen und Erfahrungen:
Es ist bereits viel geschehen hinsichtlich Arbeitsplatzevaluierung. Nun können wir aus dem Vollen schöpfen und uns konkrete Tipps aus der Praxis holen:
Seit Jänner 2013 ist die Arbeitsplatzevaluierung verpflichtend. Immer noch gibt es Vorbehalte und Ängste. Aber auch bereits viel positive Effekte! Wir sehen uns nochmal die Hintergründe, Stolpersteine und positiven Seiten an:
Krisen-Management, Change-Management, Umbruch, neue Chancen. Welche Chancen und Risiken ergeben sich konkret für die Betriebliche Gesundheitsförderung? Ein schnelles Experten-Interview:
Experten-Interview: Im letzten Interview hinterfragte ich den Zusammenhang zwischen BGF-Maßnahmen und Produktivität & Engagement der Mitarbeiter. Heute möchte ich diesem praktischen Blickwinkel theoretische Studien und Untersuchungen hinzufügen.
Experten-Interview: BGM (Betriebliches Gesundheitsmanagement) macht nicht nur gesund, sondern erhöht die Produktivität und das Engagement der Mitarbeiter. Theoretisch. Wie sieht es in der Praxis aus? Und: in wie fern ist das messbar?
Event-Ankündigung: 1+2juni2017 | Kongress: BGM – Betriebliches Gesundheitsmanagement (Wien)
Experten-Interview: Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) auf Abwegen, Umwegen und eben besonders bemerkenswert. Genau diese außergewöhnlichen BGM-Maßnahmen möchte ich finden!
In wie fern ist Mindfulness in Österreichs Unternehmen angekommen? In einem Experten-Interview frage ich nach dem OB und dem WIE: konkrete Beispiele kommen auf den Tisch.