Gender Gap bei Auslandsentsendungen: Wie Unternehmen Frauen als Expats fördern können
Frauen in Auslandsjobs – eine Seltenheit? Studien zeigen in regelmäßigen Abständen auf, dass Frauen eher keine oder viel seltener Auslandsjobs angeboten werden.
Frauen in Auslandsjobs – eine Seltenheit? Studien zeigen in regelmäßigen Abständen auf, dass Frauen eher keine oder viel seltener Auslandsjobs angeboten werden.
Zahlreiche Studien (Mercer, Berlitz, Brookfield & Co) geben Einblick hinsichtlich Auslandsentsendungen: Erfolgsfaktoren, Stolpersteine, Ziele, Hintergründe, etc. Die rechtliche Seite + die Rückkehr (Repatriation) haben wir bereits beleuchtet.
Der Einsatz von Mitarbeitern wird zunehmend internationalisiert und mobilisiert. Die rechtlichen Rahmenbedingungen sind nach wie vor stark national ausgerichtet. Eine Entsendung ins Ausland muss daher gut geplant sein.
Expats stehen generell vor 2 Herausforderungen: das Weggehen vom eigenen Unternehmen, der eigenen Kultur, dem Gewohlten (für sich selbst & Partner/Familie) und das Zurückkommen in die nicht-mehr-ganz-stimmige Kultur, in der die anderen nicht den großen Erfahrungsschub eines Expat-Lebens nachempfinden können und die oft nicht die Stelle verfügbar hat, die die große Zufriedenheit bringt.
Expatriates sollen Schlüsselpositionen kompetent und effizient ausfüllen. Worin die Erfolgsrezepte und Schwierigkeiten liegen, fand Berlitz in einer groß angelegten Studie heraus. Eva Selan präsentiert einige Details.