HR-Tipp | Die Gesundheit des Menschen …
Die Gesundheit des Menschen … ist das höchste Gut und dieses Jahr wurde es noch mehr bewusst. Energiegeladene Menschen leben mit Motivation und sind im Flow – Nadine Rass ließ sich dazu etwas einfallen:
Die Gesundheit des Menschen … ist das höchste Gut und dieses Jahr wurde es noch mehr bewusst. Energiegeladene Menschen leben mit Motivation und sind im Flow – Nadine Rass ließ sich dazu etwas einfallen:
ÖsterreicherInnen blicken dem Coronavirus am Arbeitsplatz entspannt entgegen, vor einer Ansteckung sorgt sich nur jeder Vierte, wie ein aktuelles Stimmungsbild mit 164 TeilnehmerInnen ergeben hat. 30% der ÖsterreicherInnen haben Bedenken am Arbeitsweg mit ansteckenden
12 Brain Foods, die sich ideal für den Arbeits-Tag eignen (Infografik gefunden bei officevibe.com):
Ein aktionsreicher Guide, um am Arbeitsplatz gesund zu bleiben (Infografik gefunden bei visualistan):
Experten-Interview: Im letzten Interview hinterfragte ich den Zusammenhang zwischen BGF-Maßnahmen und Produktivität & Engagement der Mitarbeiter. Heute möchte ich diesem praktischen Blickwinkel theoretische Studien und Untersuchungen hinzufügen.
Experten-Interview: BGM (Betriebliches Gesundheitsmanagement) macht nicht nur gesund, sondern erhöht die Produktivität und das Engagement der Mitarbeiter. Theoretisch. Wie sieht es in der Praxis aus? Und: in wie fern ist das messbar?
Experten-Interview: Was ist der größte Irrtum, welchem die Firmen in Bezug auf die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeiter unterliegen? Die praktische Erfahrung meiner Interview-Partner ist heute gefragt.
Experten-Interview: Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) auf Abwegen, Umwegen und eben besonders bemerkenswert. Genau diese außergewöhnlichen BGM-Maßnahmen möchte ich finden!
In wie fern ist Mindfulness in Österreichs Unternehmen angekommen? In einem Experten-Interview frage ich nach dem OB und dem WIE: konkrete Beispiele kommen auf den Tisch.
Experten-Interview: BGF (Betriebliche Gesundheitsförderung) mal aus der Action-Brille betrachtet: macht das Sinn? Und in wie fern wird es als (pures) Employer-Branding-Tool eingesetzt? Inkl. praktischer Beispiele und Erfahrungen.