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Personalisten-Interview: Dagmar Zwinz, M.Ed. MBA @ Programm Lehre statt Leere

 

Kennen Sie das österreichweite Programm „Lehre statt Leere?“ – Seit feb2018 bin ich als Coach hierfür zertifiziert und habe Frau Dagmar Zwinz, M.Ed. MBA von Lehre statt Leere zum Gespräch gebeten. Ein tolles, begleitendes Programm für Lehrlinge und Lehrbetrieb.

Das österreichweite Programm „Lehre statt Leere“ hilft Lehrlingen und Lehrbetrieben bei allen Herausforderungen rund um die Lehrausbildung — anonym und kostenlos.

 


Interview-Partner:



Dagmar Zwinz, M.Ed. MBA


Lehre statt Leere

Position
Referentin
Hintergrund Ausgebildete Managerin, Pädagogin und Coach. Erfahrung als Programmentwicklerin, Trainerin und Dienstleisterin, mit dem Schwerpunkt Kooperation und Pflege von Kundenbeziehungen. Seit 2014 im Unternehmen, davor Leitung der TÜV NORD Akademie sowie des International Office an der FH Campus Wien. Seit 2016 Berufsschullehrerin an der SPAR Akademie.
Kontakt Tel: 05 / 90 900-3147, dagmar.zwinz@LehreStattLeere.at

Unternehmen:


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Koordinationsstelle Lehrlingscoaching + Lehrbetriebscoaching, Programm Lehre statt Leere

Branche Öffentlicher Dienst
Mitarbeiterzahl 300
URL www.Lehre-statt-Leere.at

 

Welches Ziel verfolgt Lehre statt Leere?

Lehre statt Leere — das Lehrlings- und Lehrbetriebscoaching — wurde 2015 gestartet und ist eine Initiative von Wirtschafts- und Sozialministerium. Das Angebot richtet sich an Lehrlinge und Ausbilder/innen. Ziel ist es, Fachkräfte von heute und morgen durch Beratungs- und Begleitungsangebote zu unterstützen.

Wie funktioniert das Programm?

Das Programm ist eine Beratung und Begleitung für Lehrlinge, Betriebe, Ausbilder/innen sowie junge Menschen, die sich auf eine Lehrabschlussprüfung vorbereiten. Dafür werden Coachings und Gespräche durch qualifizierte Coaches anonym und kostenlos angeboten.

Von Lehrlingen wird das Coaching häufig dann genützt, wenn es Probleme im Betrieb, in der Berufsschule und/oder in der Familie gibt. Von Lehrbetrieben, wenn es um Herausforderungen in der laufenden Ausbildung, Entwicklung und Förderung sowie der Auswahl und Eingliederung von Lehrlingen geht.

Hat Lehre statt Leere einen reinen Kriseninterventions-Charakter oder gibt es auch eine präventive Komponente?

Lehre statt Leere kann als Präventions- oder Interventionsangebot in Anspruch genommen werden. Das Programm soll auch dazu beitragen, Unternehmen zu unterstützen, sich als attraktive Ausbildungsbetriebe zu positionieren. Das bedeutet zum Beispiel: Beratung und Unterstützung bei der Ausbildung von Jugendlichen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen oder bei der optimalen Integration von weiblichen Lehrlingen in untypischen Lehrberufen.

Wie kann man das Programm in Anspruch nehmen?

Ganz einfach – persönlich, telefonisch oder über die Homepage www.lehre-statt-leere.at Kontakt aufnehmen und ein unverbindliches Erstgespräch vereinbaren.

Was soll Lehre statt Leere in 5 Jahren bewirkt haben?

Lehre statt Leere soll als ein wesentlicher und anerkannter Beitrag für eine erfolgreiche Fachkräfteausbildung verstanden werden. Dieser Beitrag soll sich nicht nur auf die Krisenintervention konzentrieren, sondern auch die präventive Komponente in den Vordergrund stellen.

Personalisten-Interview | Lehre statt Leere

Mag. (FH) Catrin Mayerhofer-Trajkovski, MA

Mag. (FH) Catrin Mayerhofer-Trajkovski, MA absolvierte ein Wirtschaftsstudium an der FH Wr. Neustadt (Personal und Steuerrecht) und einen HR-Management-Master an der FH Eisenstadt (Bildung und Arbeitsmarktsysteme). Mit Berufserfahrung im Personalbereich und arbeitsmarktpolitischen Kontext begleitet Sie nun mit ihrer Unternehmensberatung Firmen bei Fragen zu HR-Förderungen.

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